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Die Suffrinetten

In Anlehnung an den Begriff "Alte Beckumer Stadtwache" sollte der Name für die Partnerinnen der Gardisten historisch begründet sein. Von den wenigen Frauenbewegungen, die bekannt wurden, blieben nur die Suffragetten, die in England zwischen 1903 und 1914 durch Straßenumzüge für die politische Gleichstellung der Frauen kämpften. Ihr Hauptziel hierbei war das Stimmrecht (lateinisch: Suffragium).

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(neues Kostüm; seit 2013)

Die erste Aktivität der Gardistenfrauen war die Teilnahme am Rosenmontagszug. Dieser soll Frohsinn und Freude unter der Bevölkerung vermitteln. So wurde der Name aus Suffragetten abgewandelt in "Suffrinetten".

Der erste Rosenmontagszug im Suffrinetten-Kostüm fand am 11. Februar 2002 statt. Danach dauerte es bis zur endgültigen Namens- und Beschlussfindung noch bis zum 29. Januar 2003. Bei einem gemeinsamen Treffen im "Westfälischen Hof" bei Familie Kliewe wurde der Name "Suffrinetten" offiziell eingeführt. Die Partnerinnen der Gardisten treffen sich seitdem in regelmäßen Abständen von 6 bis 8 Wochen zu gemeinsamen Aktivitäten. Dabei reicht das Angebot vom Kegeln über Fahrradtouren bis hin zu Besuchen von Weinkeller- und Feinschmeckerlokalen sowie Wochenendausflügen.
Höhepunkt ist und bleibt natürlich die Teilnahme am jährlichen Karneval und hier insbesondere am Rosenmontagszug.

Darüber hinaus unterstützen die "Gardisten-Frauen" ihre Männer bei allen Aktivitäten rund um die Alte Beckumer Stadtwache, und dieses selbstverständlich auch außerhalb der Karnevalszeit.

Ansprechpartnerin und Koordinatorin für die Suffrinetten ist:

Brigitte Aufenvenne, Hardenbergstr. 10, Telefon: 02521 - 15 66 1.

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